Qualitätsmanagement – Grundlagen

Im Qualitätsmanagement existieren eine Vielzahl an unterschiedlichsten Normen, Richtlinien, Vorgaben und Gesetzen. Dabei ist Qualität weit mehr als eine Sammlung an abstrakten Formalisierungen.

Für ein langfristig wirksames Qualitätsmanagementsystem ist es somit unerlässlich, beide Perspektiven zu verstehen: Die Welt der Systematiken und Methoden sowie die Welt der Emotionen und Gefühle. Beide Perspektiven schließen sich keineswegs aus, sondern können sich bei geeigneter Ausgestaltung gegenseitig unterstützen. So erhält das Unternehmen letztlich ein Qualitätsmanagementsystem, welches nicht nur auf dem Papier eine gute Figur macht, sondern tatsächlich im unternehmerischen Alltag gelebt wird und langfristig Nutzen stiftet.

  • Der Begriff  „Qualität“  
  • Gemeinsame Ziele setzt gemeinsame Sprache voraus
  • Historie des Qualitätsmanagements: Aus der Vergangenheit lernen
  • Anforderungen an Produkte/Dienstleistungen: Die Gedanken und Emotionen des Kunden verstehen, übersetzen und in die Organisation tragen
  • Anforderungen an Prozesse: Volle Kontrolle über die Fähigkeit aller Kernprozesse
  • Anforderungen an Systeme: Normen und Richtlinien kritisch beleuchten und in die Praxis überführen
  • Problemlösungsprozess: Nicht das Problem beseitigen, sondern dessen Ursachen
  • Methoden-Baukasten: Einfache Methoden kombinieren, um komplexe Fragestellungen zu beantworten
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